Testspiel: FC Hansa Lühneburg  - Cordi 5:1 (3:0)

Spielanteil: 52/48

Schiri:  2

Gelb:       -/-

5min:       -/-

Rot : /

Wetter: Bewölkt14°
Torschütze Cordi: Kenu

Gespielt haben: Braint,Mert,Yannik,Gabriel,Tobias,Lukas
                       ,Robert,Kenu,Goran,Patrik,Daimen
                       Marcel,Marco,Deniz,Harun,Tino,


 

                   „Da ging vieles schief“

 

Vier, vielleicht fünf Spieler im Team konnten ihre Leistung abrufen, der Rest wirkte verunsichert und hatte nicht den besten Tag. Auch der Trainer nicht, wie er selbst nach dem Spiel einräumte.

 

Nach zwei Minuten schon das  0 : 1. Und so in etwa ging es weiter – ein ziemliches Durcheinander. Die Mannschaft schien zwar engagiert, sie wollte, das merkte man, aber sie konnte nicht. Unterschwellig wirkte es, als hätten sie Angst Fehler zu machen und verkrampften dabei. Vielleicht war der Druck zu groß, vielleicht auch das „Nachtbowling“ zu spät angesetzt, jedenfalls fehlte allenthalben die Ordnung.

 

Erst in der zweiten Halbzeit dann ein paar gute Ansätze und Torabschlüsse, und sogar der Ehrentreffer durch Kenu. Sicherlich ist es immer die ganze Mannschaft, die zu einer Niederlage beiträgt, in diesem Fall jedoch muss sich leider erneut die Abwehr gesonderte Kritik gefallen lassen. Die Jungs lassen es immer wieder zu, dass ihnen die Gegenspieler im Rücken davon laufen oder sich sogar unbehelligt dort aufhalten dürfen. Das ist ein Kardinalfehler, der so auffällig war,dass er hier einfach mal angemerkt werden muss.

Gegenspieler im Rücken darf nicht sein!

Nicht in der Verbandsliga!

Das ist das kleine „Ein mal Eins“!

Das führt zu diesen leicht gemachten Gegentoren und muss schnellstmöglich abgestellt werden. Die Abwehr hatte wahrlich einen rabenschwarzen Tag. Alles verlässt sich auf Gabriel, der tut, was er kann und vieles ausbügelt, aber allein gelassen wird.

 

Doch wir wissen, dass sie es besser können, und dies auch wieder zeigen werden. Noch scheint das Team in der Findungsphase, sobald aber die ersten sechs oder sieben Positionen fest vergeben sind, wird Ordnung einkehren, Sicherheit und Ruhe – auch beim Trainer.

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